Kategorie: Impulse aus dem Alltag

  • Gescheitert: „Jetzt schmeißen die mich raus.“

    Gescheitert: „Jetzt schmeißen die mich raus.“

    16 Jahre investiert, aufgerieben, gekämpft. Höhen und Tiefen erlebt. Und dann brauchte es einen Lunchtermin, um Alles zum Einsturz zu bringen. Ganz bewusst habe ich einen Entschluss gefasst: Ich möchte mich nicht als gescheitert betrachten! „Ich bin gescheitert“ greift in meine Identität ein – und das wollte ich nicht zulassen, unter keinen Umständen.

  • Trockendock – Zeit, der Wahrheit zu begegnen

    Trockendock – Zeit, der Wahrheit zu begegnen

    Alle paar Jahre kommen Schiffe ins Trockendock, um den Rumpf zu untersuchen – Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Denn: ist ein Boot oder Schiff erstmal aus dem Wasser gehoben, zeigt sich der wahre Zustand. Was im Leben eines Schiffes Standard ist – die Zeiten außerhalb des Wassers – tut auch meinem Leben gut…

  • Lebensumbau nach dem Vorbild Wald

    Lebensumbau nach dem Vorbild Wald

    Es gibt Zeiten, da ist es notwendig, wesentliche Veränderungen im eigenen Leben vorzunehmen. Nicht nur kleine Anpassungen, sondern einen regelrechten Lebensumbau zu betreiben. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, letztlich aber immer Ereignisse, in denen meine bisherigen Muster nicht mehr funktionieren. Wanderungen durch verschiedene Wälder haben mir Parallelen zu meinem Leben gezeigt…

  • Mein Leben im Fluss…

    Mein Leben im Fluss…

    Beides, stehendes Gewässer und Wildwasser, sind auf Dauer nicht gut. Beides sollten auch in meinem Leben nur temporäre Zustände sein. Gesund ist, wenn es eine natürliche und damit eine verträgliche Geschwindigkeit hat.

  • Mein eigener Kraftort ist die Wohlfühloase meiner Seele

    Mein eigener Kraftort ist die Wohlfühloase meiner Seele

    Du fühlst dich müde, antriebslos, ausgelaugt, platt, überfordert? ‚Motiviert‘ scheint ein Fremdwort zu sein und ‚Lustlos‘ ist dein zweiter Vorname? Dann bist du mit leerem Tank unterwegs. Schuld daran sind meistens wir selber – weil wir es versäumt haben, unseren eigenen Kraftort rechtzeitig aufzusuchen. Diesen besonderen Ort, an dem unsere Seele befreiend aufatmet…

  • Störungen stören

    Störungen stören

    Ein geplatzter Segeltörn in der Nordsee im Spätsommer zeigt: Störungen sind eine besondere Situation, mit denen ich umgehen, auf die ich reagieren muss. Dabei ist nicht jede Störung gleich, sie unterscheiden sich in Bedeutung und Konsequenz. Und das wiederum erfordert einen entsprechend adäquaten Umgang mit ihnen. Der Dreiklang wahrnehmen – klassifizieren – handeln hilft dabei.

  • Lebensstürmen trotzen wie 1000-jährige Eichen

    Lebensstürmen trotzen wie 1000-jährige Eichen

    Sie gilt als hart, widerstandsfähig, massiv: die Eiche, die allen Lebensstürmen trotzt. Meine Vorstellung, wie ich gerne wäre. Damit eine Eiche zu so einem Kraftprotz wird, braucht es vor allem Zeit. Abkürzungen gibt es hier keine. Aber dafür lange Lebensgeschichten. Männer-Lektionen aus der ‚Baumschule‘.

  • Wozu bin ich?

    Wozu bin ich?

    Mit großer Sicherheit stellen sich uns irgendwann im Leben zwei wesentliche Fragen: „Wer bin ich?“ Und: „Wozu bin ich?“ Wenn wir für uns klar haben, wer wir sind – unsere Identität – dann kommt (fast) automatisch auch die Frage nach unserem Daseinszweck, unserem „Wozu“.

  • Wer bin ich? Meine Identität – Teil 2

    Wer bin ich? Meine Identität – Teil 2

    Worauf gründet sich unsere Identität und was hat das wiederum für Auswirkungen auf uns? Ich gründe meine Identität nicht auf mein Tun, sondern auf mein Sein. Ich suche und finde bei mir selber, in dem, was und wer ich bin. Es geht um eine Reise in mein Inneres.

  • Wer bin ich? Meine Identität – Teil 1

    Wer bin ich? Meine Identität – Teil 1

    Wer bin ich? Und wozu bin ich? Zwei Fragen, die sich uns allen sicher irgendwann im Leben in den Weg stellen und an denen wir nicht einfach vorbeikommen. Entscheidend ist, wie wir mit diesen Fragen umgehen und wie wir unsere Antworten auf sie finden. Bin ich, was ich tue? Oder müssen wir tiefer gehen?

  • So viel ich brauche!

    So viel ich brauche!

    Ich möchte gut leben! Darf ich auch. Meine Frage: Was heißt für mich „gut leben“? Habe ich auch mal genug? Kann ich aufhören, immer mehr zu wollen und damit ein neues Gefühl von Freiheit und Selbstkontrolle erleben? Und: wirkt sich mein Verzicht im Alltag sogar positiv auf mich und andere aus?

  • Historische Bunker in meinem Leben

    Historische Bunker in meinem Leben

    Historische Bunker sind massiv und in aller Regel hässlich. Gleiches gilt für die Bunker in unserer Biografie: die meisten sind massiv und hässlich. Einfach aus dem Weg räumen lassen sie sich in der Regel nicht – die Vergangenheit ist nicht zu ändern. Wir müssen mit ihnen umgehen. Wie, das entscheiden wir selbst.

  • Leben in natürlichen Rhythmen

    Leben in natürlichen Rhythmen

    Die Natur basiert auf Rhythmik. Einige der Rhythmen sind unveränderbar. Andere haben wir bereits geändert. Wo diese natürlichen Rhythmen gestört sind, entstehen ernste Probleme, auch in meinem eigenen Leben. Meine Entdeckung: je mehr ich mein Leben den natürlichen Rhythmen anpasse, desto ausgeglichener, gesünder und entspannter bin ich im Alltag.

  • Ehe: eine Laudatio

    Ehe: eine Laudatio

    Die Ehe gilt in unserer Zeit heute scheinbar als altbacken, überholt, nicht mehr relevant. Mehr als 20 Jahre Ehe habe ich schon gemeistert. Meine Erkenntnis entgegen allen scheinbar modernen Ansichten: Genial, die Ehe!

  • Langeweile im Männerleben

    Langeweile im Männerleben

    Viele Männer empfinden Langeweile. Auch, wenn Äußerlichkeiten etwas anderes sagen. Was tun?